Erfahrungsbericht
Stadthaus Flair 152 RE

Das eigene Haus dank saftiger Mieten im Großraum München

Das Haus steht zwar noch nicht, der Bau hat noch nicht einmal begonnen, aber die künftigen Bauherren Sandy und Thorsten haben das Gefühl, dass sie die größten Schwierigkeiten bereits gemeistert haben. Vom eigenen Haus hatte die Familie W. zunächst nicht geträumt als sie sich für den Hausbau entschieden haben. Vielmehr war das Verhältnis zum Vermieter zum Alptraum geworden. Denn dieser hatte ihnen nahe gelegt, eine neue Wohnung zu suchen. Dies nach sechs Jahren in der Wohnung in einem zentralen Stadtteil der niederbayrischen Stadt Landshut. Je nach Mietvertrag kann der Eigentümer die Miete nach fünf Jahren erhöhen. Davon wollte der Vermieter Gebrauch machen. Obwohl sie sich sehr wohl in ihrem Zuhause gefühlt haben, haben sich Sandy und Thorsten nach einer neuen Wohnung für die vierköpfige Familie umgesehen. Sie haben jedoch bald festgestellt, dass die Miete für eine vernünftige Vierzimmerwohnung schier unbezahlbar ist.

Die niederbayrische Stadt Landshut liegt etwa 73 km von München entfernt. Aufgrund der hohen Mietpreise in der Landeshauptstadt weichen viele Mieter in das Umland aus. Kein Wunder, denn im Ranking der teuersten deutschen Städte liegt München auf Platz 2. Damit ist Landshut inzwischen zu einem der begehrtesten Wohngebiete in der Metropolregion München geworden.

Druck des Vermieters, neue Wohnung zu suchen

Sandy erinnert sich: „Der Ärger mit dem Vermieter wurde immer schlimmer, der Druck schnell ein neues Heim zu finden wuchs, ebenso unsere Angst vor dem Umzug wegen der hohen Mieten. Auch wollten wir, dass unser 12-jähriger Sohn Dario keinen ewiglangen Weg zum Gymnasium hat.“

Flut von 30 Hausbauanbietern, unübersichtliche Angebote, große Preisunterschiede

Als der Vermieter die Küche komplett ausbauen wollte, haben sie sich nach einer Alternative zu einer neuen Mietwohnung umgesehen. Denn erste Kalkulationen hatten ergeben, dass sie die Wohnungsmiete auch für einen Hauskredit nutzen können. Daher hatte Sandy über eine Facebook-Seite Kataloge von Hausbauanbietern bestellt – 30 Stück. Thorsten schüttelte den Kopf: „So viele Kataloge, da verliert man schnell den Überblick bei der Flut von Angeboten.“ Als die beiden die Kataloge durchgesehen haben, hat sich Frau Lachner von der Trausnitz Massivhaus Bau GmbH, Town & Country Haus Partner für den Bereich Landshut, bei der Familie telefonisch gemeldet. Nach einem kurzen Gespräch haben sie einen Termin vereinbart. „Wir waren gleich zweieinhalb Stunden bei ihr und haben die Rahmenbedingungen wie unsere Wünsche, Finanzierung, Hausmodell und Baugrundstück besprochen. Auch hat sie unsere Bedenken angesprochen und unsere Ängste genommen“, fasst Sandy das Erstgespräch zusammen. „Bei dieser ersten Beratung haben wir uns daher gut aufgehoben gefühlt.“ Nach Sichtung der Angebote mit großen Preisunterschieden haben sich Sandy und Thorsten für Town & Country Haus Landshut entschieden, weil das Gesamtpaket für ein schlüsselfertiges Haus am günstigsten war. „Bei einem anderen Anbieter hätte das Haus mit weniger Leistungen etwa 17.000 Euro mehr gekostet. Town & Country Haus bietet für uns zudem den besten Innenausbau“, erklärt der Niederbayer.

Gemeinden fördern Baugrund für Familien

Im Rahmen der Hausbaupläne hat das Paar von ihrer Hausbank erfahren, dass die nah gelegene Gemeinde Ergolding ein Baugebiet neu erschließt. Die Schule des älteren Sohnes liegt sogar ganz in der Nähe. Mit speziellen Angeboten hat Ergolding den Zuzug von Familien gefördert: 20 Baugrundstücke wurden an Familien zu günstigen Preisen verkauft. Für diese Grundstücke musste man sich bewerben, Bewerbungszeit war von Juni bis September. Diese Monate waren eine kleine Zitterpartie, Sandy und Thorsten hatten schließlich großes Glück: sie haben genau das Wunschgrundstück bekommen. Die Zusage kam gleich im September. Somit konnte die Planung beginnen! Da Sandy und Thorsten beide berufstätig sind und zwei Kinder haben, wählten sie Town & Country als Partner für die Finanzierung und den Hausbau. Die Richtlinie für den Kredit war, dass die monatlichen Ratenzahlungen etwa so hoch sind, wie die Miete. „Alles aus einer Hand, denn Zeit haben wir wenig“, sagt Sandy.

Hausmodell Stadtvilla Flair 152 RE: super Schnitt mit zwei großen Kinderzimmern, Hauswirtschaftsraum, begehbarem Kleiderschrank

Das Haus von Town & Country Haus haben sie dann passend für das Grundstück und entsprechend den Vorgaben der Stadt Ergolding ausgewählt: Modell Stadtvilla 152 RE. Das Grundstück hat eine Fläche von 319 m2, das Haus 140 m2 Wohnfläche. Eine der Empfehlungen der Stadt war, das Haus ohne Keller zu bauen, um es vor Überschwemmungen zu schützen. Damit reduzieren sich auch die Baukosten. „Da wir mit den Kindern ausreichend Stauraum brauchen, haben wir einen Hauswirtschaftsraum neben der Küche im Erdgeschoss eingeplant. Die Kinder haben je ein 18 m2 großes Zimmer, also viel Platz! Das Haus ist optimal aufgeteilt. Wir haben sogar Fläche für einen begehbaren Kleiderschrank und müssen keinen neuen Schrank kaufen!“, freut sich die künftige Bauherrin.

Im Basisvertrag mit Town & Country Haus ist alles klar geregelt. Sandy und Thorsten haben die Standardvariante gewählt. Dort ist sogar genau festgelegt, wie viele Steckdosen gesetzt werden. Basis sind zum Beispiel drei Steckdosen für die Küche. Dies wird natürlich nicht reichen. Während des Baus wird dann die genaue Anzahl vor Ort bestimmt. Die Kosten hierfür sind aber bereits als Puffer im Bauvertrag einkalkuliert. Die Gesamtsumme für das schlüsselfertige Haus ist also gut planbar. Die Kreditzahlung beginnt mit dem Einzug, so dass keine gleichzeitige Zahlung für Miete und Kredit anfällt.

Nach dem Winter wird der Bau beginnen. Thorsten rechnet, dass es im Februar losgehen wird. Bis dahin hat die Familie Zeit, den Innenausbau zu planen, Fließen, Küche und Sanitärobjekte auszuwählen.

Fazit von Sandy und Thorsten nach der ersten Etappe als Bauherren: Mit einem erfahrenen Partner haben wir keine Angst mehr vor dem Hausbau und dem Kredit. Als Familie mit kleinen Kindern lassen wir lieber bauen, denn Zeit ist bei uns Mangelware.

Die nächsten Etappen sind die Bemusterung, d.h. Auswahl des Innenausbaus, der Spatenstich voraussichtlich im Februar, das Richtfest und der Einzug.

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