Erfahrungsbericht
Flair 113
Entspanntes Bauen ohne versteckte Kosten
Der Wunsch nach mehr Platz für die Familie war für Nicole und Franz der Auslöser für den Hausbau. Die Miete für eine 4-Zimmerwohnung war so hoch wie Zinsen und Tilgung für ein Einfamilienhaus. Mit Town & Country Haus hat die Familie ein Massivhaus ohne versteckte Kosten und vielen Extras gebaut.
Als das zweite Kind unterwegs war, wollten Nicole und Franz sich wohnlich vergrößern. Da eine 4-Zimmerwohnung im Landkreis Böblingen nahe Stuttgart so teuer ist, wie die Zahlung eines Baukredits, haben sie sich für ein Eigenheim entschieden. Zudem hatten die beiden schon immer den Wunsch nach einem Haus mit Garten. Nicht zuletzt ist eine eigene Immobilie eine gute Altersvorsorge. Der Banker, mit dem sie den Kredit verhandelt haben, hatte dem Paar auch geraten: „Ihr Zins ist die Miete, die Tilgung ist die Sparrate für das Alter.“
Damit die Tochter weiterhin in die gewohnte Grundschule gehen konnte, wollte die Familie in ihrem Wohnort bleiben. Aufgrund der knappen Bauplätze haben Nicole und Franz sich erst nach Bestandshäusern umgesehen. Bei der Suche stellten sie jedoch festgestellt, dass bestehende Häuser ziemlich teuer sind. Günstiger ist es Bauland zu kaufen und zu bauen. Also suchte Nicole hartnäckig im Internet nach Grundstücken und hatte Glück. Ein Makler verkaufte das Grundstück einer Erbengemeinschaft mitten im Ortskern. Die Gemeinde gab die Bebauung mit zwei Doppelhäusern und einem Einfamilienhaus vor, damit die Neubauten sich in die bestehende Struktur einfügen. Der Bauplatz für das Einfamilienhaus war noch frei, das Grundstück zu dem Zeitpunkt aber total zugewachsen. Die beiden konnten sich nicht richtig vorstellen, wie ein Haus dort aussehen könnte, dennoch haben sie das Grundstück gleich reserviert.
Town & Country Haus: ein transparentes Angebot mit vielen Extras
Nachdem das Grundstück und das Budget klar waren, sahen sich Nicole und Franz nach einem passenden Baupartner um. Die größten Bedenken der Bauherren beim Hausbau waren, dass das Geld nicht reicht, dass versteckte Kosten auftauchen und sie finanziell für ihr Leben ruiniert sind. Daher haben sie sorgfältig und kritisch Angebote nach den Kosten bewertet und von einem Experten prüfen lassen. Beim Vergleich wurde deutlich, dass Town & Country Haus ihnen das transparenteste Angebot machte. „Bei Town & Country Haus waren alle Kosten für ein fertiges Haus aufgeführt und sogar viele Extras dabei“, erklärt Franz. „Bei dem Lizenzpartner Herrn Nickol haben wir uns gleich wohl gefühlt. Er ist zuverlässig und im Angebot waren keine versteckten Kosten“, fasst Nicole die Entscheidung zusammen.
Wünsche nach dem Planungsgespräch werden teuer
Bei der Wahl des Haustyps schlug Herr Nickol das Haus Flair 113 vor, das mit den Gauben, der passenden Dachfarbe und Fassadenfarbe zu den Bauvorgaben passte. Das Flair gefiel den Bauherren gut. In der Facebook-Gruppe von Town & Country Haus suchten sie nach Anregungen. Zusätzlich besichtigten sie ein Flair 113 in der Nähe, um ein Gefühl für die Größe und Aufteilung zu bekommen. Dadurch haben sie an Sicherheit gewonnen.
Während der gesamten Bauzeit hat Nicole, die in einem Steuerbüro arbeitet, akribisch eine Excel-Tabelle über die Ausgaben und das Budget geführt. „Hoffentlich ist alles dabei und es kommen keine Nachforderungen“, war die permanente Sorge. Jetzt, nach dem Einzug sitzen die Bauherren entspannt auf ihrer Terrasse. „Es hat gepasst, wir haben sogar einige Extras wie den Kamin, die begehbare Dusche, die Kniestockerhöhung im Obergeschoss und eine Treppe, die nicht im Standard ist. Die Terrasse ist auch fertig. Wir haben keine Abstriche bei der Ausstattung machen müssen“, bestätigt Franz und Nicole ergänzt: „Und wir waren sogar in diesem Jahr auch schon im Urlaub.“
Problemloser Hausbau und schnelle Bauzeit
Nicole und Franz hatten von Anfang an klare Vorstellungen, wie das Haus sein soll, dennoch fiel ihnen die Bemusterung schwer. Die Auswahl ist groß und die einzeln ausgewählten Materialien, wie die Fliesen für die Küche und fürs Bad, müssen am Ende zusammenpassen. An sich verlief die Bauzeit ohne große Probleme. Täglich haben die Bauherren auf der Baustelle die Fortschritte begutachtet und mit dem Bauleiter über WhatsApp kommuniziert, der alle Anliegen an die Gewerke weitergeleitete. Bei kleinen Problemen, wie eine Macke im Fenster oder ein verbeulter Kamin, hat er schnell eine Lösung aufgezeigt. Ein Meilenstein war das Einsetzen der Fenster,“ erinnert sich Nicole, „Der Rohbau wurde plötzlich zu einem richtigen Haus“. Beeindruckend war auch der Elektriker, der morgens mit einer großen Truppe Handwerker anreiste und in einem halben Tag das komplette Haus verkabelte.
Die Bauzeit ging schnell vorüber. Am 16. Juli wurde die Bodenplatte gegossen, am 25. Januar ist die Familie eingezogen. „Schade, dass die Bauzeit schnell vorbei ging“, kommentiert Nicole, „Jedoch haben wir auch noch nach dem Einzug Kontakt zum Bauleiter. Nachbarn war nämlich aufgefallen, dass ein Dachziegel gebrochen ist. Da haben wir gleich den Bauleiter angerufen, der die Reparatur so zuverlässig wie gewohnt veranlasst hat.“
Unser Tipp für Bauwillige: Angebot gut prüfen und kritisch hinterfragen - ansonsten einfach mit Herrn Nickol bauen!
Die Bauherren raten Familien und Paaren, die den Hausbau planen, unbedingt die Angebote sorgfältig zu prüfen und kritisch nach versteckten Kosten zu hinterfragen. Zudem ist es wichtig, die Eigenleistungen realistisch einzuschätzen, denn das Tapezieren und Boden verlegen war mehr Arbeit als gedacht, vor allem, wenn man Vollzeit arbeitet und kleine Kinder versorgt. „Ich würde jederzeit wieder mit Herrn Nickol bauen. Er hat alle Probleme ruhig und kompetent gelöst“, ist sich Nicole sicher.