Erfahrungsbericht
Doppelhaus Mainz 128

„Beim Hausbau am besten alles aus einer Hand“ – Stefanie & Christian erfüllen sich Lebenstraum

Das geteilte Grundstück und unterschiedliche Baufirmen auf dem Gelände hatten den Baubeginn zunächst verzögert, aber als die Bodenplatte endlich gegossen war, lief der Hausbau bei Stefanie und Christian wie am Schnürchen.

Der Wunsch nach einem eigenen Haus gehört für Stefanie zum Lebensplan, für ihren Mann Christian ist es die Erfüllung eines Kindheitstraumes. Nun, weniger als ein halbes Jahr vor der Geburt ihres ersten Kindes, haben die beiden ihren Traum verwirklicht und blicken vom Wohnzimmer auf einen Pool im Garten. Alles richtig gemacht - vor allem bei der Hitze in diesem Sommer! Die Bauherren erklären: „Unser Massivhaus ist auch eine Altersvorsorge, denn wir wollen als Rentner keine Miete mehr zahlen, vor allem nicht bei den steigenden Mietpreisen. Jetzt zahlen wir für den Kredit monatlich etwa so viel wie für die Miete, wohnen aber in unserem eigenen Zuhause.“

Sicherheit wächst mit dem Baufortschritt

Trotz des lang gehegten Lebenstraums hatten Stefanie und Christian Bedenken vor dem großen Projekt Hausbau. Bei ihr war es die Unsicherheit, was alles beim Hausbau beachtet werden muss und ob sie sich mit dem Kredit nicht zu viel zumuten, denn die finanzielle Belastung ist schon hoch. Auch Christian hatte ein paar schlaflose Nächte. Mit dem Fortschreiten des Baus bekam er jedoch einen immer besseren Überblick über die Kalkulation. Das hat Sicherheit gegeben - mit dem Geld sind sie hingekommen. Außerdem hatte Christian auch Sorge vor Pfusch am Bau und hat daher immer einmal mehr hingesehen.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Das Grundstück

Zu dem Grundstück sind die Bauherren über die Annonce eines Maklers gekommen. Ein großes Grundstück in der Mitte eines kleinen Ortes im Raum Stuttgart sollte geteilt werden. Die Gemeinde gab die Bebauung vor: ein freistehendes Einfamilienhaus und ein Doppelhaus. Die Bauherren entschieden sich für die Doppelhaushälfte. Christian freut sich noch heute über die Wahl: „Das Grundstück war ein Glückfall, wir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort und haben gleich zugegriffen. Jetzt wohnen wir in der Nähe der Firma und brauchen nicht mal mehr 20 Minuten zur Arbeit.“

Das Massivhaus mit einem Baupartner: Doppelhaus Mainz 128

Für die Bauherren kam immer nur der Bau eines Massivhauses mit einem Baupartner in Frage. Town & Country Haus kennen die Wahl-Baden-Württemberger aus ihrer Heimat Thüringen. Der Preis und das Angebot haben gestimmt, ebenso die gute Beratung. „Town & Country Haus hat uns nichts aufgedrängt. Sie sind auf unsere Wünsche eingegangen und haben das Massivhaus unseren Vorstellungen angepasst“, kommentiert Stefanie. Zunächst hatten sich Bauherren für das Doppelhaus Duett von Town & Country Haus entschieden, jedoch hat die Baugenehmigung wegen eines kleinen Bachs am Ende des Grundstücks nur ein kürzeres Haus erlaubt. So fiel die Wahl auf den Haustyp Mainz 128. „Wir hatten zuerst alles für den Haustyp Duett geplant. Die ganzen Planungen haben wir dann auf den Haustyp Mainz übertragen. Wir hatten Pläne im A3-Format und haben darin wild unsere Anpassungen reingezeichnet. Küche und Wohnzimmer sind getrennt, das Bad haben wir so geändert, dass die Kinderzimmer gleich groß sind“, erklärt die Bauherrin. Mit zwei Vollgeschossen sind die Bauherren nun sehr zufrieden.

Verzögerter Baustart wegen Nachbargrundstück

Der Baustart verlief leider überhaupt nicht glatt. Dass man aufgrund des Doppelhauses mit den Nachbarn zeitgleich bauen musste, war am Anfang ein Problem. Der Bau auf dem Nachbargrundstück verzögerte sich, es waren dort zunächst unterschiedliche Baufirmen beschäftigt. So verschob sich auch der Baubeginn von Stefanie und Christian. Der Zeitraum für die Bereitstellungszinsen wurde langsam eng. Der Lizenzpartner von Town & Country Haus hat dann alles darangesetzt, dass mit dem Bau begonnen wurde. „Der Start war schwierig, aber Herr Nickol hat trotzdem alles souverän gemeistert“, fasst Stefanie den verspäteten Baubeginn zusammen. Für die Bauherrin war der ergreifendste Moment der gesamten Bauzeit die fertige Bodenplatte. „Da hast du ganz schön gestrahlt“, erinnert sich Christian lächelnd. Nach dem Anfangsstress signalisierte die fertige Bodenplatte den Startschuss für den Bau.

Tolle Zusammenarbeit mit dem Elektriker

Einen perfekten Hausbau gibt es nicht, das wissen auch Stefanie und Christian. Durch die Beteiligung vieler Gewerke kann schon mal das ein oder andere schief gehen. So musste der Heizungsbauer bei dem Einbau der Duschwanne mehrere Anläufe nehmen. Der Bauleiter hat schließlich immer alle Probleme gelöst. Klasse verlief die Zusammenarbeit mit dem Elektriker. Christian selbst ist Elektroniker in der Automobilindustrie und immer noch begeistert: „Die Planung hat viel Spaß gemacht. Der Elektriker war von 7 bis 7 auf der Baustelle, hat hart gearbeitet und er hat uns auch Tipps für unsere Eigenleistungen gegeben.“

Rat der Bauherren: Guckt, dass ihr alles aus einer Hand bekommt!

Selbst mitzumachen und anzupacken war den Bauherren ein Bedürfnis und eine Freude. Sie haben Arbeiten wie Boden verlegen, Tapezieren und Streichen übernommen, waren jedoch auch froh, als sie fertig waren. Ein schöner Moment war daher das Ende der Bauphase, als die Eigenleistungen fertig und der Umzug geschafft waren und die Entspannung einsetzen konnte. Ratschläge, die die Bauherren geben würden, spiegeln ihre eigenen Erfahrungen wider. Christian rät unbedingt dazu, den Hausbau mit einem Hausanbieter, also alles aus einer Hand, zu organisieren und sich ein autarkes Grundstück zu kaufen. Stefanie empfiehlt Käufern einer Doppelhaushälfte die Nachbarn vorher kennen zu lernen. Bei einer Doppelhaushälfte wohnt man sehr nah, da ist es leichter, wenn man sich versteht – ein bisschen Chemie sollte schon sein. Christian und Stefanie hatten die Nachbarn bei einem Termin bei Town & Country Haus kennen gelernt und hatten gleich ein gutes Bauchgefühl.

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