Erfahrungsbericht
Stadthaus Flair 152 RE

Der Termin der Einschulung als Stichtag für den Einzug ins Traumhaus

Familie H. wollte zur Einschulung des ältesten Sohnes in einem eigenen Haus wohnen. Die Suche nach einem bestehenden Haus war erfolglos, also haben sie mit Town & Country Haus ihr Traumhaus. Aber wurde es rechtzeitig zum Schulbeginn fertig?

Der Termin der Einschulung des ältesten Sohnes war für Stefanie und Michael H. der Stichtag für ein eigenes Haus. Schon immer wollte die Familie in den eigenen vier Wänden leben, um im Alter keine Miete zahlen zu müssen. Stefanie hatte Bedenken zu bauen. Kaufen und renovieren, um keinen Baustress zu haben – das war der Plan. Somit sah sich die Familie zunächst nach bestehenden Einfamilienhäusern um, fanden jedoch kein passendes. Die Lage war ihnen besonders wichtig. Am liebsten wollten sie in einer Kleinstadt wohnen, mit Schulen und Kindergärten ganz in der Nähe. Michael wollte schon immer bauen. Als keine Bestandsimmobilie in Sicht war, überzeugte er seine Frau vom Hausbau.

Auf eigene Faust zu bauen und die Gewerke selbst zu vergeben, kam für Stefanie und Michael wegen der immer näher bevorstehenden Einschulung nicht in Frage. Möglichst schnell und reibungslos sollte der Bau verlaufen. Zunächst recherchierte Michael im Internet nach Baufirmen und stieß dabei auf Town & Country Haus. Hier sagte den Bauherren zu, dass man auf Hausausstellung.de gleich die schlüsselfertigen Preise einsehen konnte und in einem Hausbau-Schutzbrief sechs Monate Bauzeit garantiert wurde. Michael besuchte als nächstes ein Massivhaus von Town & Country Haus, um sich vor Ort von der Qualität des Massivhauses zu überzeugen. Danach ging die Familie auf den lokalen Lizenzpartner zu. Das bezahlbare Baugrundstück fand man über Town & Country Haus in einer Kreisstadt östlich von München. Der betreuende Town & Country Haus Partner Herr Zahn wohnt direkt in der Nähe und wusste, wo Flächen verkauft werden.

Eigene Ideen bei der Grundrissplanung

Nachdem das Grundstück gefunden war, ging der Hausbau Schlag auf Schlag. Der Haustyp war für Michael von vornherein klar: eine Stadtvilla mit Walmdach und einem großen Garten für die Kinder zum Spielen. Das war schon immer sein Traumhaus. Beim Grundriss nahm Michael Anpassungen vor, damit die Aufteilung der Räume seinen Vorstellungen entsprach. „Ich habe ganz schön viel an dem Grundriss rumgebastelt“, erinnert sich Michael. Zuhause in der alten Wohnung hat er Raumgrößen nachgestellt, um zu prüfen, ob die Küche groß genug sei. Am Ende entstand ein großzügiges Wohnzimmer mit Essplatz und offener Küche als Treffpunkt der Familie. Auch der Zugang vom Flur wurde offen und einladend geplant. Die vielen bodentiefen Fenster öffnen das Haus zum Garten. Die Treppe ins Obergeschoß ist offen mit einer Galerie, beide Kinderzimmer sind gleich groß und auch das Bad sollte geräumig sein. Bei der Auswahl der Fliesen ist es Stefanie schwer gefallen sich die Musterteile im Haus vorzustellen. „Es war nicht leicht, ein Jahr im Voraus Fliesen auszusuchen. Ich wusste nicht, ob das Material und die Farben aus unterschiedlichen Geschäften dann zusammenpassen und harmoniert“, berichtet die Bauherrin. Das Massivhaus selbst wurde auf dem Grundstück um 90 Grad gedreht, damit möglichst viel Platz für die Garage und den Garten bleibt.

Stadtvilla mit Bestnoten bei der Dichtigkeit

Beim Hausbau hat die Bauherren der Blower Door Test beeindruckt. „Die Werte der Stadtvilla waren super, das Haus ist überdurchschnittlich dicht“, freut sich Michael. Eine Herausforderung war das Lüften des Rohbaus. 14 Tage lang musste das Haus dreimal täglich gelüftet werden – morgens, mittags und abends. Der Baupartner Herr Zahn hat dabei erfreulicherweise die Frühschicht übernommen, da er ja in der Nähe wohnte. Stefanie und Michael haben mittags und abends gelüftet, was ganz schön stressig war. „Dennoch war es schön, immer wieder zum Haus zu kommen. Überhaupt war es ein Erlebnis zu sehen, wie das Haus wächst“, sagt der Bauherr.

Eigenleistungen haben die Bauherren auch übernommen. Das Verlegen des Parketts und das Streichen der Wände haben sie mit Freunden selbst gemacht. „Das war klasse! Es war ein Haufen Leute da und in zwei Tagen waren wir fertig“, erinnert sich der Bauherr. Probleme beim Bau gab es nicht. „Wir waren am Anfang zu ungeduldig. Die Baugenehmigung kam nicht, sodass der Baubeginn im Herbst nicht möglich war. Das hat uns ganz schön gestresst“, gibt Stefanie zu. „Wenn beim Bau etwas nicht optimal lief, haben wir einfach Herrn Zahn angerufen und der hat alles gleich geklärt.“ Im Nachhinein war der verspätete Baubeginn sogar ein Riesenglück, denn dadurch war die Familie berechtigt das gerade neu eingeführte Baukindergeld zu beantragen.

Schneller Einzug wegen der Schule

Für die Schulanmeldung an ihrem neuen Wohnort brauchte die Familie eine Meldebestätigung vom Einwohnermeldeamt. Daher mussten sie früher einziehen und haben noch zwei Monate den Innenausbau live miterlebt. Jeden Morgen um 7 Uhr kamen die Handwerker. Nun ist das Haus fertig, die Kinder gehen in die Schule und in den Kindergarten um die Ecke. Bei Stefanie und Michael ist der Hausbau gut verlaufen. Mithilfe von Town & Country Haus haben sie rechtzeitig den Einzug ins eigene Haus geschafft. Die Nachbarn bauen in Eigenregie und sind schon länger am Werkeln, der Einzug liegt noch in weiter Ferne. Tipps für Bauwillige hat Familie H. einige: Michael rät Bauwilligen zum Beispiel, unbedingt bei den Baukosten aufzupassen. Vor allem Änderungen am Grundriss lassen die Kosten explodieren. Auch bei der Bemusterung ist durch die große Auswahl an Türgriffen oder Sanitärausstattung schnell das Geld weg. Die Kosten für Außenanalage haben die Bauherren daher auch von Anfang an im Wert mit angesetzt. Diszipliniert hat Michael alle Angebote und Kosten gesammelt, sodass er immer alle Kosten im Blick hatte.

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