Erfahrungsbericht
Bodensee 129

Raus aus der Stadt – dort leben, wo andere Urlaub machen

Susan und Sven sind von Berlin ins Umland Land gezogen. Sven wollte ein eigenes Haus, Susan braucht die Natur, ihr Sohn hat Platz zum Spielen. Im Süden von Berlin leben sie jetzt in ihrem Eigenheim wie im Urlaub und haben es gleichzeitig nicht weit zu ihren Arbeitsplätzen.

Sven ist in einem Einfamilienhaus aufgewachsen und hatte daher immer den Wunsch nach einem eigenen Haus. Susan kommt aus Thüringen und braucht die Natur, den Wald, die Luft und erklärt: Wir haben vorher in Berlin gelebt und wollten raus aus der Stadt. Mir war es dort zu voll und zu laut. Auch mochten wir nicht in einer Wohnung so nah an den Nachbarn leben.“

Sven hingegen kommt aus Berlin und war früher oft bei seiner Oma, die in der Nähe ihres jetzigen Wohnortes ein Wochenendgrundstück hatte. Sven erinnert sich: „Da hat es mir immer gefallen und ich dachte damals schon, dass ich da gerne hin will, dort leben, wo andere Urlaub machen.“

Grundstück finden ist schwierig, mit Glück klappt es

Die Zinsen für einen Baukredit waren gut, so dass Susan und Sven beschlossen, ein Haus zu bauen. Sie haben sich zunächst nach Grundstücken umgeschaut und Baufirmen angesehen. Mit einigen haben sie Gespräche geführt, sich dann relativ schnell für Town & Country Haus entschieden, da alles gut gepasst hat. Der Verkäufer von Town & Country Haus hatte ihnen das heutige Grundstück in einer Wohngegend am Waldrand vorgeschlagen. Dabei war es zunächst gar nicht so einfach gewesen, ein passendes Grundstück zu finden. Sven wollte ein großes Grundstück mit viel Platz rund um das Haus. Sie hatten Glück, dass Sie ein Baugrundstück von 800 m2 in der Gegend gefunden haben, wo sie hin wollten. 

Sechs Monate lagen zwischen dem Erstgespräch mit Town & Country und dem Kauf des Grundstücks sowie der konkreten Hausplanung. Damals war der heute zweijährige Sohn noch nicht da. Dennoch war klar, wie das Traumhaus aussieht: ein Massivhaus mit Spitzdach, zwei Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer. Zu ihren Vorstellungen und dem Grundstück passt der Haustyp Bodensee ideal. Im Erdgeschoss haben Susan und Sven eine offene Küche und Wohnraum eingerichtet, mussten dafür jedoch eine tragende Wand umsetzen. Wegen des besseren Raumgefühls hatte Sven’s Tante, eine Architektin, geraten, die Deckenhöhe höher zu bauen. Das Erdgeschoss hat eine Reihe Steine mehr, so dass die Deckenhöhe nun 2,70 m anstelle von der üblichen Höhe 2,45 m ist. Die Bauherren haben zudem eine bessere Dämmung gewählt. Serienmäßig hat das Haus im Standard eine Solaranlage für heißes Wasser auf dem Dach.

Im Planungsgespräch haben sie das Haus so konfiguriert, dass die Zimmer nach Süden zeigen und der Carport für die Autos an die Nordseite kommt, damit im Winter nicht viel Schnee geschippt werden muss. Bei der Anordnung eines Hauses gibt es einiges zu bedenken. Susan erinnert sich: „Wir wurden vor so viele Entscheidungen gestellt, dass sich mir schon mal der Kopf gedreht hat. Ich muss im Haus drinnen stehen, um mir alles vorzustellen.“

Ohne Vertrauen kein Hausbau

Ein paar Bedenken vor dem Hausbau hatte das Paar schon. „Man hört die übelsten Geschichten von Pleiten und Pannen“, erklärt Sven. Jedoch braucht man gar nicht anfangen, wenn man zu viel Angst hat. Man muss schon Vertrauen haben. Auch gibt es zu den meisten Baufirmen irgendeine schlechte Bewertung.“ Den Vertrag mit Town & Country hat Sven zur Sicherheit von einem befreundeten Anwalt prüfen lassen. Dieser hat bestätigt, dass der Vertrag ok und alles in Ordnung ist.  

Wenn auch die Tante Architektin ist, haben sie sich für eine Baufirma entschieden. Denn selber bauen ist zu viel Aufwand, da die ganzen Gewerke organisiert werden müssen. „Allein die Anschlüsse zu planen“, meint  Susan, „war schon aufwendig. Alles ist glatt gegangen. Kleinigkeiten wie Steckdosen sind zwar nicht ganz optimal, aber das ist ok.“

„Wir konnten jederzeit auf die Baustelle – nichts wurde vertuscht“

Während des Baus gab es schon die eine oder andere kleinere Panne. Bei Mängeln haben die Bauherren Town & Country Haus angerufen oder eine E-Mail geschrieben. Der Fehler wurde dann zügig behoben. Sven schätzt es, dass sie als Bauherren immer Zugang zu dem Haus hatten: „Wir konnten während des Innenausbaus jederzeit rein auf die Baustelle und hatten einen Schlüssel. Das fand ich sehr gut, nichts wurde vertuscht und wir konnten Fotos von den Leitungen für später machen.“ 

Der schönste Moment war das Richtfest, als das Dach fertig war. Danach ging alles ruckzuck. Zwei Wochen vor der Geburt des Sohnes war der Einzug. Perfektes Timing. Nun sind sie glücklich im eigenen Haus und froh, dass es so geworden ist, wie sich es sich vorgestellt haben.  

Die Bauherren raten allen, die den Hausbau in Erwägung ziehen, Mut zu haben und  sich nicht zu viele Gedanken zu machen. Sinnvoll ist es, Firmen zu vergleichen, nicht zu lange zu zögern und Vertrauen haben, dass der Hausbau klappt.

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