Erfahrungsbericht
Flair 113

Es ist so schön hier, es ist mein Traum!“ – Vom Glück auf dem Land ein Haus zu bauen!

Was macht man mit einer Erbschaft? Legt man das Geld an, auch wenn die Bank nur eine Garantie auf eine Einlage von 100.000 Euro gibt? Nein - ein Massivhaus bauen und selbst einziehen!

Bauen - in unserem Alter? Bist du verrückt?“, hatte der Mann von Monika S. am Anfang zu ihr gesagt. Nach dem Tod ihrer Eltern hatte die Bauherrin Geld geerbt. Sparguthaben auf der Bank sind bis zu einer Summe von 100.000 Euro gesichert und bringen keine Zinsen. Monika wollte das Geld gewinnbringend anlegen und entschied sich daher für den Bau eines Massivhauses als Altersvorsorge. Eine bessere Alternative gibt es für sie nicht. Mit dem Eintritt in die Rente hatte sie beschlossen mit ihrer Familie von München aufs Land zu ziehen. Vor ein paar Jahren hatte sie zunächst ein Grundstück gekauft. Heute sitzt sie zusammen mit ihrem Mann entspannt auf der Terrasse ihres Traumhauses und freut sich über die weite Landschaft.

In einer kleinen Stadt, etwa eine Stunde von München entfernt, gefällt es dem Paar sehr gut. Auf der Hochzeit des Sohnes hat ein Freund ihr den Ort mit den sanften Hügeln im idyllischen Oberbayern empfohlen und das Grundstück vermittelt. „Für die Rente ist es hier beschaulicher als in München. Ab und zu treffe ich Freudinnen in der Stadt und finde es dann immer wieder schön, nach Hause aufs Land zu fahren. Gute Kontakte und Freunde habe ich hier durch den Sportverein gefunden. Die Nachbarn sind alle neu zugezogen und offen für Austausch“, erklärt die Bauherrin.

Kollege empfiehlt Town & Country Haus

Angst vor dem Hausbau hatte Monika natürlich schon. „Es ist ein Wagnis, ein Haus zu bauen. Die Kollegen haben viele Schauergeschichten erzählt“, erinnert sie sich. Die Herausforderung Hausbau hat sie dennoch angenommen. Am Anfang war sie besorgt, dass beim Bau gepfuscht werden könnte, weil heutzutage so schnell gebaut wird. Beim Austausch hatte ein Kollege ihr Town & Country Haus empfohlen. Mit dem regionalen Hausbau-Partner Herrn Zahn hatte sie kurz darauf einen Termin vereinbart und dann ging es auch schon los.

Schnelle Bauzeit mit Hürden

Die Bauzeit ging zwar schnell um, war jedoch auch anstrengend, aufgrund der Entfernung zur Baustelle. Monika arbeitete während des Baus noch am Flughafen München und hatte Schwierigkeiten die Termine mit der Arbeitsschicht zu koordinieren. 
„Der Termin der Bauabnahme zum Beispiel war wegen bestimmter Fristen sehr kurzfristig angesetzt, sodass ich ihn als Bauherrin nicht einhalten konnte. Daher musste mein Mann abends im Dunkeln die Bauabnahme machen, was mir als Bauherrin nicht gefallen hat“, erklärt Monika. 

Während des Baus wirkte das Haus je nach Bauabschnitt mal groß, mal klein. „Die Besichtigungen des Rohbaus waren ulkig“, erinnert sich Monika. „Die Bautreppe war schrecklich, zu hoch, sodass ich Hilfe benötigte. Einmal musste ich sogar durchs Fenster einsteigen.“ Als das Dach fertig war, konnten sich Monika und ihr Mann zum ersten Mal vorstellen, wie das Haus sein wird. 

Das Richtfest war ein bleibendes Erlebnis wie es die Tradition pflegt: ein richtiges Fest mit den Handwerkern, Bauleiter, Herrn Zahn von Town und Country und den neuen Nachbarn. „Insgesamt schöne Atmosphäre“, fasst Monika zusammen. Sie sei sehr zufrieden mit Town & Country Haus gewesen. Der Hausbau war gut durchorganisiert, das halbe Jahr ruckzuck vorbei. Alle Termine wurden zügig gesetzt und eingehalten. „Wir waren keine einfachen Kunden. Herr Zahn hatte viel Geduld mit uns“, erklärt Monika. Aber die Betreuung und Kommunikation auch mit Hilfe von Telefon und E-Mail war zu jeder Zeit gut, lösungsorientiert und zufriedenstellend. Bauwilligen empfiehlt die neue Hausbesitzerin sich im Bereich Sanitär, Fensterbau oder Heizung ortsnahe Handwerker zu suchen, weil diese auch nach der Fertigstellung zur Wartung von Heizung, Fenster oder Rollläden kommen müssen.

Traumhaus Flair 113 mit Ausblick

Monika hatte sich für den Haustyp Flair 113 mit Gauben entschieden und ist mit ihrer Wahl rundum zufrieden. Ein zweistöckiges Haus war ihr wegen der Aussicht wichtig: „Nichts ist schöner als der Blick über die Landschaft!“, freut sich Monika und ergänzt: „Ich wusste, was ich haben wollte.“ So sollte neben dem Wohnzimmer und der Küche ein zusätzliches Bad im Erdgeschoss eingeplant werden. Da das Haus über einen Keller verfügt, konnte die gesamte Haustechnik dort untergebracht werden. Es blieb also noch Platz für eine Abstellkammer im Erdgeschoss.

Im Obergeschoss befinden sich drei Zimmer und ein Bad. Durch die Erhöhung des Kniestocks auf 1,60 Meter sind die Zimmer optisch größer und sehr wohnlich. Durch die Gaubenfenster erhalten die Räume einen zusätzlichen Charme. Das Haus ist perfekt für Monika und ihren Mann. Es bietet auch noch genügend Platz, wenn ab und zu Besuch kommt.

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