Erfahrungsbericht
Flair 113

Alles machbar – bauen war unsere beste Entscheidung!

Marcus B. aus der Oberpfalz wollte schon immer ein eigenes Haus - einen Kredit für das eigene Haus abzahlen ist in jedem Fall eine bessere Investition als Miete zu zahlen. Daher war die Entscheidung der dreiköpfigen Familie schnell gefallen. Wegen des 8-jährigen Sohnes war klar, dass sie im selben Ort bleiben wollen. Daher hat sich das Ehepaar B. bei der nächsten Hausbaufirma nach den Möglichkeiten erkundigt, war jedoch gleich bei der Finanzierung gescheitert, denn der Finanzrahmen von Familie B. war dem Unternehmen zu klein. Ein wenig entmutigt hat das Ehepaar bestehende Häuser in Betracht gezogen. Die Preise von den gebrauchten Häusern fanden die beiden jedoch überzogen, da in den meisten Fällen noch Sanierungen für Fenster oder Heizung erforderlich waren. Durch Zufall sind sie im Internet bei Ebay auf eine Anzeige von Frau von Stiegler von Town & Country Haus gestoßen. Nach den vorherigen Erfahrungen waren sie zunächst skeptisch, ob ein Haus finanzierbar wäre, jedoch war der Erstkontakt so positiv, dass sie ein Beratungsgespräch vereinbart haben. Gabriele B. erklärt: „Zwischen Frau von Stiegler und uns hat es gleich gepasst, wir liegen auf einer Wellenlänge. Uns war wichtig, dass wir unverbindlich die Finanzierung klären und nicht zu schnell einen Vertrag unterschreiben, der uns unwiderruflich bindet.“

Die Basis: auf einer Wellenlänge

Der erste Termin mit der Hausbank wegen des Kredits war weniger erfreulich, sogar furchtbar, so Gabriele, denn sie fühlte sich bedängt, sofort zu unterschreiben. Ein weiterer Zufall führte sie zu einer Bekannten, die Versicherungen verkauft. Im Gespräch hat sich herausgestellt, dass sie auch Baufinanzierungen vermittelt. Gabriele ergänzt: „Der Kredit von der Bank war auf 10 Jahre angelegt, was uns zu kurzfristig war, denn wir wollen langfristige Sicherheiten. Auch ist mir wichtig, dass wir auf persönlicher Basis zueinander passen.“ Über einen freien Mitarbeiter von Town & Country Haus haben sie eine weitere Finanzierungmöglichkeit geprüft, sich dann für das Angebot der Versicherungsmaklerin entschieden. Als die Finanzierung stand, haben sie mit Town & Country Haus das Haus geplant und sich für das Modell Flair entschieden. „Nichts luxuriöses“, fasst Gabriele zusammen, „aber gemütlich, damit wir uns wohl fühlen. Auch passt das Haus ideal auf das herrliche Baugrundstück am Ende der Sackgasse mit Blick auf eine große Wiese.“

Dann startete der Hausbau nach Plan mit dem Antrag beim Landratsamt. Die gesamte Koordination haben die Bauherren an Town & Country Haus übergeben. „Wir wollten alles aus einem Guss: einen Ansprechpartner, denn wir haben keine Hausbauerfahrung. Die Zusammenarbeit mit dem Bauleiter Herr Kiefel hat wunderbar geklappt.“ Spatenstich war im Oktober 2014, Einzug im Juli 2015. Im Dezember war das Dach gedeckt, also rechtzeitig vor dem kalten Winter. Im April war der Bau weitestgehend abgeschlossen. Marcus erinnert sich: „Wir hatten einen super Sommer und konnten alle Fenster offen lassen, so dass die Mauern gut trocknen konnten. Den Ausbau - Wände streichen und Böden verlegen – haben wir selbst gemacht.“

Ein wenig verzögert hatte sich der Innenausbau, da der Elektriker sich zu viel vorgenommen hatte, so die Bauherrin. Die Leitungen in der Küche waren zunächst schief verlegt und mussten daher korrigiert werden. Auch die Steckdose für die Spülmaschine fehlt, so dass dies nachträglich verbessert werden musste. Aber alles nicht schlimm.

Geht das: stressfrei bauen? Ja!

Fast täglich haben die Bauherren in der Bauphase ein Auge auf den Hausbau geworfen. Dennoch waren sie sehr entspannt. Marcus schmunzelt: „Meine Kollegen haben sich sogar gewundert, dass ich ein Haus baue und nicht gestresst bin. Das konnten sie sich gar nicht vorstellen.“

Das Flair 113 ist so geworden, wie es sich die Familie gewünscht hat. Bevor sie selbst gebaut haben, haben sie sich Musterhäuser angesehen, was eine große Hilfe war, denn so konnten sie die Details wie die Größe der Fenster im Wohnzimmer besser planen. Nun haben sie beispielsweise ein zusätzliches Fenster in der Küche. Im oberen Stock haben sie den Kniestock höher gelegt, damit die Schrägen nicht zu tief sind und sie mehr Platz auf dem Boden haben.

Bauherren-Rat: Musterhäuser ansehen!

Die Bauherren raten daher, sich unbedingt Musterhäuser anzusehen, jede Gelegenheit wahr zu nehmen, das Wunsch-Haus zu betreten. Denn dies gibt Sicherheit für die Planung, damit jedes Detail im eigenen Haus stimmt.

„Wir haben so viele positive Erfahrungen beim Bau mit Town & Country Haus gemacht, dass wir dies gerne weitergeben. Bei uns hat von der Finanzierung bis zum Einzug alles reibungslos geklappt“, freuen sich die Bauherren. Dass beim Hausbau auch Schwierigkeiten auftreten können, haben sie bei einer Freundin mitbekommen, wo immer wieder neue Kosten aufgetreten waren.

Schönster Moment: Schlüsselübergabe

„Die Kosten bei uns lagen nach der Fertigstellung unseres Flair 113 sogar unter dem beantragten Kredit“, erklärt Marcus und ergänzt: „Der Hausbau war für uns die beste Entscheidung, obwohl wir anfangs skeptisch waren. Die Schlüsselübergabe war daher ein toller Moment.“

Einen weiteren Tipp möchten die Bauherren weitergeben: Gleich nach dem Spatenstich die Telekom beauftragen, damit die Telekommunikationsleitungen zum Einzug angeschlossen werden. Denn die Telekom arbeitet nicht so zügig wie Town & Country Haus.

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