Erfahrungsbericht
Doppelhaus Behringen 116

Unverhofft kommt oft: Dank Nachbarn zum Traumhaus

Eigentlich waren Christine und Kai ganz zufrieden in ihrer Eigentumswohnung – erst durch die Nachbarn wurde der Wunsch nach einem eigenen Haus geweckt. Heute ist die Familie glücklich in ihrer Doppelhaushälfte.

Christine, Kai und ihr Sohn waren zufrieden in ihrer Eigentumswohnung im Großraum Stuttgart und dachten nicht an einen Hausbau. Erst die spontane Frage der Nachbarn, ein gemeinsames Doppelhaus bauen zu wollen, ließ sie über das Thema nachdenken. Die Nachbarsfamilie mit drei Kindern hatte eine relativ teure Mietwohnung und wollte eine Doppelhaushälfte in einem neuen Wohngebiet im Ort bauen. Christine und Kai verglichen ihre Wohnung mit einem eigenen Haus und stellten fest, dass die Dachwohnung mit den vielen Treppen, der Hitze im Sommer und dem kleinen Balkon auf Dauer nicht so ideal ist. Die Idee für ein Haus mit eigenem Garten und Waschküche reizte sie.

In ihrem Wohnort hatte die Stadt ein neues Baugebiet erschlossen und die sehr begehrten Grundstücke nach einem Bewertungssystem vergeben. Bei dem Punktesystem wurden Kinder, Arbeitsplatz, Wohnort und Familie bewertet. Die Nachbarn hatten sich ausgerechnet, dass sie gemeinsam eine hohe Punktzahl erreichen würden. Also setzten sich Christine und Kai mit der Bewerbung auseinander. Christine ist in dem Ort aufgewachsen, ihre Mutter lebt dort, Kai und sie haben ihre Arbeitsplätze in der Nähe, der Sohn geht dort zur Schule. Genug Gründe, um sich gemeinsam auf ein Baugrundstück zu bewerben. 

Viel haben sie sich nicht versprochen, denn Baugrund ist begehrt und die Nachfrage groß. Mit den Nachbarn waren Christine und Kai von Anfang an im engen Austausch. „Wenn es klappt, dann klappt es, wenn nicht, dann nicht“, dachten sie sich. Als plötzlich die E-Mail der Stadt mit der Zusage kam, war die Freude beider Familien groß: „Wir haben den Bauplatz!“ jubelten die Familien.

Begeisterung vom hohen Standard der Produkte

Von Anfang an sprachen sich die Familien viel ab und nahmen auch alle Termine mit Town & Country Haus zusammen wahr. Christine und Kai passten sich den Ansprüchen der 5-köpfigen Familie nach mehr Platz an. Das Haus ist nun länger und der Kniestock erhöht, sodass die Räume im Obergeschoss größer sind, was wiederum den Wohnkomfort erhöht und alle zufrieden macht. Auch bei der Bemusterung waren die Bauherren zusammen. Christine war bei der Bemusterung ganz begeistert von dem hohen Standard der Produkte: „Was toll bei Town & Country Haus ist, dass die Auswahl im Standard sehr gut ist. Vorher hatte ich Angst, dass ich die Dinge mit Aufpreis besser finde. Nun haben wir die Fliesen, Türgriffe, Treppe alles im Standard. Es hat viel Spaß gemacht, die Gegenstände auszusuchen, die Dinge in der Hand zu nehmen.“ 

Das Doppelhaus der Baupartner ist von außen gleich, von innen grundverschieden. Die Nachbarn brauchen mehr Zimmer und mögen den Landhausstil. Christine und Kai lieben es modern, haben größere Zimmer im Obergeschoss und ein Highlight-Bad, 12,4 Quadratmeter groß, mit einer begehbaren Dusche, Eckbadewanne und Deckenleuchten. 

In guter Erinnerung ist den Bauherren der 1. Spatenstich geblieben. Ein kleiner Bagger wurde aufgefahren, die Kinder bekamen rote Bauhelme, alle baggerten zusammen. Auch das Richtfest war ein schönes Erlebnis. Der schnelle Baufortschritt beeindruckte die Bauherren jedoch am meisten. Jeden Tag fuhren sie zur Baustelle und schauten, was passiert ist. Das Haus nahm schnell Form an. Als der Rohbau stand, waren sie beruhigt, dass der Garten groß genug ist. Die räumliche Vorstellung fiel der Bauherrin nicht so leicht. Ohne Putz sah das Haus klein aus, verputzt wieder größer, als die Zwischenwände eingezogen waren, war klar, da passt was rein. 

Glück gehabt mit den Menschen

Während der Bauzeit gab es stressige Phasen, dann wurde es wieder ruhiger. Das Team von Town & Country Haus war immer offen für Fragen und Probleme, auch jetzt noch nach dem Einzug. Christine geriet bei Stress schneller in Panik, Kai blieb ruhig, achtete auf eine gute Zusammenarbeit und sorgte für Essen und Trinken. Durch seinen Job hat er ein gutes Verhältnis zu Baufirmen und redete oft mit den Handwerkern. Wenn Christine ungeduldig sagte „Wie soll das werden?“ beruhigte er sie mit den Worten: „Warte doch erst einmal ab.“ 

Die ausführende Baufirma baute ausschließlich den Typ Doppelhaus Behringen und war daher sehr erfahren, Probleme gab es wenige. Als die Bauherren merkten, dass im Dach das Fenster fehlt, schnitten sie direkt ein Fenster aus. Wegen eines Baustopps kam es zu Verzögerungen, die Heizung war noch nicht drin, der Estrich musste jedoch trocknen. Da hat Herr Borensztein die Handwerker um einen Gefallen gebeten. In zwei Tagen war die Heizung inklusive Fußbodenheizung und Solaranlage in Rekordzeit bei beiden Häusern fertig. „Wir haben Glück gehabt mit den Menschen, immer eine Lösung gefunden. Auch mal gesagt, was uns ärgert. Herr Borensztein hat es dann geregelt. Mit ihm würden wir gerne wieder bauen. Ich würde jetzt auch nicht anders vorgehen, alles richtig gemacht“, fasst der Bauherr den Hausbau zusammen. 

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