Erfahrungsbericht
Aura 125

Haus gekauft, Preis gesichert, Traumgrundstück gefunden

Der Wunsch nach größerem Wohnraum und die hohen Mietpreise in Hamburg bewegten die vierköpfige Familie F. zum Hausbau, denn die 90 m2 große Mietwohnung kostete monatlich bereits 860 €. Eine größere Wohnung hätte das Budget deutlich mehr belastet. „Wenn man überlegt, dass man in der Rente weiterhin so hohe Mietkosten hat, jedoch weniger Geld bekommt, dann ist das nicht finanzierbar. Daher haben wir beschlossen, ein Haus zu bauen. Wir zahlen jetzt zwar mehr für das Darlehen, aber nicht sehr viel mehr als für die Miete“, erklärt Stephan die Entscheidung für den Hausbau. Zu seiner Frau Jennifer hatte er gesagt: „Wenn nicht jetzt, wann dann?! Lass uns was kaufen!“

Die Angst vor Baupfusch hielt die Familie erstmal vom Hausbau ab. Es sollte lieber der Kauf eines bestehenden Hauses sein. Bei der Suche nach einem Haus stellten die Bauherren jedoch fest, dass es günstiger ist ein Haus zu bauen, als ein gebrauchtes zu kaufen und zu sanieren. „Entweder fallen wir hin oder haben Glück“, war die Devise der Bauherren. Mit diesem Entschluss sind sie zu einem Bankberater, um sich das Budget ausrechnen zu lassen. Der Baufinanzierer hat ihnen genau das Budget ermittelt, welches sie für den Bau eines Massivhauses zur Verfügung haben.

Erst das Budget, dann das Bauunternehmen

Mit den Kosten im Gepäck haben sich Jennifer und Stephan auf die Suche nach einem passenden Bauunternehmen für Massivhäuser gemacht. Sie haben sich im Internet und vor Ort verschiedene Unternehmen angesehen, jedoch nichts Passendes gefunden. Fast dachten sie, den Traum vom eigenen Haus wieder aufgeben zu müssen. Ein Arbeitskollege von Stephan hat ihnen dann Town & Country Haus empfohlen. Im Januar haben sie dann auf der Baumesse in Hamburg gleich den Stand des Town & Country Lizenzpartners Hanseatische Hausbau GmbH angesteuert. Der Hauskaufberater Artem Axt hat den Bauinteressierten die Kosten und Schritte für den Hausbau erklärt. Die Chemie, ein wichtiges Kriterium für die Wahl des Baupartners, hat für Jennifer und Stephan gestimmt, sodass sie zu einem Termin nach Lübeck gefahren sind. Dort haben sie sich konkrete Haustypen angesehen.

Haustyp Aura gesehen und gekauft

Das Massivhaus, das ihnen gut gefiel, war schnell gefunden. Der Bauvertrag wurde abgeschlossen, ein Grundstück hatten die Bauherren da allerdings noch nicht. Die darauffolgende Grundstückssuche war jedoch gar nicht so einfach im Großraum Hamburg. Herr Axt schlug nach langer Suche vor, auch mal bei Ebay nach einem Grundstück zu suchen.

Verwildertes Anwesen wird zum Traumgrundstück

Tatsächlich entdeckten sie im März zufällig bei Ebay Kleinanzeigen eine private Anzeige für ein Baugrundstück und riefen gleich den Verkäufer an. Die Besichtigung des Grundstücks hatte Jennifer ein wenig entmutigt, denn Haus und Garten waren verwildert und in einem stark ungepflegten Zustand. Der Anblick trübte die Vorstellungskraft für das Traumhaus zunächst. Stephan war jedoch hartnäckig und konnte seine Frau von den Vorzügen des Grundstücks überzeugen. Allerdings folgte dann das nächste Problem: Das ausgesuchte Massivhaus passte von den Maßen nicht zum Grundstück und den Bauvorgaben. Town & Country schlug passend zu den Bauvorgaben das Aura 125 vor. Das Stadthaus hat zwar keine Gaube, jedoch zwei Vollgeschosse. Durch einen flexiblen Grundriss konnte es an die Bedürfnisse der Familie mit zwei Kindern angepasst werden. „Da haben wir beschlossen, ja, wir machen’s!“, erinnert sich Stephan. 
Wenn sie auch den Haustyp ändern mussten, so war der frühzeitige Hauskauf im Nachhinein die richtige Entscheidung. Die Baupreise hatten sich zwar innerhalb eines halben Jahres erhöht, jedoch nicht der vereinbarte Festpreis von Town & Country Haus. Mit dem Finanzberater hatten sie schon vorher die Unterlagen für einen Kredit vorbereitet, sodass der Kreditantrag zügig gestellt und das Grundstück schnell gekauft werden konnte.

Erstaunlich schnelle Bauzeit

Vor dem Bau musste das Grundstück vorbereitet werden. Erst wurde das alte Haus abgerissen, dann die wuchernden Büsche gerodet. Als die Bodenplatte gegossen war, fiel den Bauherren auf, dass das Grundstück ein echter Glückstreffer war. Der Hausbau verlief dann rasend schnell. „Wir sind richtig schnell fertig geworden“, fasst der Bauherr die Bauzeit zusammen. „Im August wurde das Haus abgerissen, im September die Bodenplatte gegossen und im Januar war schon die Hausübergabe.“ 

Während des Baus ist auch schon mal was schief gegangen. Die Bauherren fuhren regelmäßig zur Baustelle und informierten immer gleich die Bauleute, wenn ihnen was auffiel. Durch die gute Kommunikation mit der Bauleiterin und den Handwerkern wurden Probleme schnell behoben. Selbst nach dem Einzug wurden Mängel noch schnell behoben, so zum Beispiel die Setzrisse. Meist reichte nur eine E-Mail und die Lösung des Problems wurde veranlasst. Die Bauherren würden daher immer wieder mit diesem Town & Country Haus Lizenzpartner und seinen Handwerkern bauen.

Den Hausbau hatten sich die Bauherren im Vorfeld schlimmer vorgestellt. Alles hat gut geklappt, jeder hat geholfen. Auch die Nachbarn, die Platz für die Durchfahrt der Baufahrzeuge auf ihren Grundstücken machten. Ein Nachbar hatte sogar für die Zeit seinen Zaun abgebaut. Trotz der kurzen und intensiven Bauzeit ist den Bauherren alles in bester Erinnerung geblieben, weil es eine einmalige Lebenserfahrung bleibt.

Hausübergabe: nun ist es geschafft!

An die Hausübergabe erinnern sich die Bauherren besonders gern. Es ist schon ein einmaliges Erlebnis, wenn das Massivhaus trotz kurzer Bauzeit endlich fertig ist und übergeben wird. „Zu der Hausübergabe kam der Geschäftsführer Herr Lorenzen. Wir hatten uns vor dem Haus für ein Foto aufgestellt, als plötzlich der Maurer spontan ins Bild gesprungen ist. Das war das i-Tüpfelchen!“, ist Stephan noch heute begeistert. „Bei der Hausübergabe habe ich gespürt, dass es nun geschafft ist, nur noch der Umzug und Möbel aufstellen“, fügt er noch hinzu.

Kümmert euch rechtzeitig!

Die Bauherren Jennifer und Stephan raten allen Bauwilligen, sich rechtzeitig um alles zu kümmern. Zum Beispiel die Technik, Hausstrom oder Wasser zu organisieren, denn dies ist die Aufgabe der Bauherren. Immer dran bleiben ist auch wichtig: Hingucken und fragen, wenn man etwas nicht weiß, Fotos für die Dokumentation machen und immer mit der Bauleitung kommunizieren!

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